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Letzte Nachrichten

Nach Tötung von Achtjähriger in Baden-Württemberg: Vater in Untersuchungshaft
Nach der Tötung einer Achtjährigen im Schwarzwald sitzt der Vater des Kinds in Untersuchungshaft. Dem 58-Jährigen wird vorgeworfen, das Mädchen vorsätzlich getötet zu haben, wie das baden-württembergische Landeskriminalamt in Stuttgart sowie Polizei und Staatsanwaltschaft in Freiburg am Montag mitteilten. Ein Obduktionsergebnis stand noch aus.

Baden-Württemberg: Totes Neugeborenes in Müllsack entdeckt
Im baden-württembergischen Maulburg ist die Leiche eines Neugeborenen gefunden worden. Der männliche Säugling befand sich in einem Müllsack, wie die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen und die Polizei in Freiburg am Montag mitteilten. Das Baby wurde den Angaben zufolge am Freitagnachmittag in der Nähe eines Spielplatzes im Wald entdeckt. Dieser befindet sich nahe dem Fluss Wiese.

Bayern: 55-Jähriger stirbt zweieinhalb Wochen nach Angriff durch Mitbewohner
Zweieinhalb Wochen nach einem Angriff durch seinen Mitbewohner ist ein 55-jähriger Mann in Nürnberg seinen Verletzungen erlegen. Er sei am Donnerstag im Krankenhaus gestorben, teilte die Polizei am Montag in der bayerischen Stadt mit.

Unbekannte stehlen 300 Köpfe Rotkohl von Feld in Schleswig-Holstein
Unbekannte haben in Schleswig-Holstein rund 300 Köpfe Rotkohl von einem Feld gestohlen. Sie schnitten die Kohlköpfe in der Nähe von Glückstadt ab und nahmen sie mit, wie die Polizei am Montag in Itzehoe mitteilte.

Anlagebetrug im Internet: Ermittler schalten mehr als 1400 illegale Domains ab
Den Behörden in Baden-Württemberg ist ein Schlag gegen Anlagebetrüger im Internet gelungen. Anfang Oktober wurden 1406 illegale Domains beschlagnahmt und die Seiten vom Netz genommen, wie die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, das Landeskriminalamt (LKA) und die Bundesanstalt für Finanzaufsicht am Montag gemeinsam mitteilten.

Dutzende Verletzte nach Brand in Berlin-Neukölln - Ursache womöglich Explosion
Bei einem womöglich durch eine Explosion ausgelöstem Brand in einem sechsstöckigen Wohnhaus in Berlin-Neukölln sind 46 Menschen verletzt worden. Das Feuer in der Erdgeschosswohnung brach am frühen Montagmorgen aus, wie die Polizei mitteilte. Ein Zeuge hörte einen lauten Knall und alarmierte die Rettungskräfte.

ADAC erwartet am Wochenende Höhepunkt von Herbstreiseverkehr
Der Herbstreiseverkehr erreicht nach Einschätzung des ADAC am kommenden Wochenende seinen Höhepunkt. In Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein sowie in den nördlichen und mittleren Landesteilen der Niederlande sei Ferienbeginn, erklärte der Automobilklub am Montag in München. Dazu kämen der Beginn einer zweiten Ferienwoche in anderen Bundesländern und das Ferienende in Hessen, Sachsen, Thüringen und im Süden der Niederlande.

Brand zerstört kompletten Supermarkt: Millionenschaden in Niedersachsen
Ein Großfeuer hat im niedersächsischen Osterode einen kompletten Supermarkt zerstört. Bei dem Feuer in der Nacht zum Sonntag entstand ein Sachschaden in Millionenhöhe, wie die Polizei in Göttingen mitteilte. Das Gebäude brannte trotz eines Großeinsatzes der Feuerwehr vollständig nieder. Angrenzende Häuser wurden geräumt, Fenster einer benachbarten Schule durch Hitzestrahlung beschädigt. Die Brandursache war zunächst unklar.

Frau bedroht Objektschützerin vor russischer Botschaft in Berlin mit Messer
Eine 31-Jährige hat eine Objektschützerin vor der russischen Botschaft in Berlin mit einem Messer bedroht und ausländerfeindlich beleidigt. Wie die Polizei in der Hauptstadt mitteilte, ereignete sich der Zwischenfall am Samstag. Die Verdächtige floh, nachdem die Objektschützerin ihre Dienstwaffe zog. Sie wurde kurz darauf von alarmierten Polizisten festgenommen und aufgrund eines "verhaltensauffälligen Zustandes" in ein Krankenhaus gebracht. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.

Verdächtiger nach Schüssen in Wettbüro in Gießen in Untersuchungshaft
Nach Schüssen auf mehrere Männer in einem Wettbüro in Gießen ist ein 33-Jähriger wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft genommen worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der hessischen Stadt erklärten, erließ ein Richer am Sonntag einen Haftbefehl. Die Hintergründe der Tat vom Samstag, bei der drei Männer durch Schüsse aus einer Pistole verletzt wurden, war demnach noch unklar. Hinweise auf ein politisches Motiv gab es nicht.

Mecklenburg-Vorpommern: Polizei sucht weiter nach vermisstem Achtjährigen
In Mecklenburg-Vorpommern hat die Polizei am Sonntag die Suche nach einem seit Freitag vermissten achtjährigen Jungen aus Güstrow fortgesetzt. Die Einsatzkräfte konzentrierten sich dabei auf dessen "Wohnumfeld" und befragten Anwohner der umliegenden Straßenzüge, teilte die Polizei in Rostock mit. Auch Videoaufzeichungen aus dem öffentlichen Nahverkehr würden ausgewertet.

Platte Reifen und Sohn an Bord: Polizei im Saarland stoppt betrunkenen Autofahrer
Mit zwei platten Reifen und seinem 16-jährigen Sohn an Bord ist ein betrunkener Autofahrer im Saarland unterwegs gewesen. Beamte stoppten den 41-Jährigen nach Hinweisen eines Augenzeugen am Samstagabend in Völklingen, wie die örtliche Polizei mitteilte. Auch im Besitz eines gültigen Führerscheins war der Mann nicht.

Auffällige Wettquoten: Nobelinstitut vermutet Spionage beim Friedensnobelpreis
Nach dem Bekanntwerden auffälliger Wettquoten unmittelbar vor der Verkündung des Friedensnobelpreises an die venezolanische Oppositionspolitikerin María Corina Machado vermutet das Nobelinstitut Spionage. "Es handelt sich sehr wahrscheinlich um Spionage", sagte der Direktor des Nobelinstituts, Kristian Berg Harpviken, am Samstag dem norwegischen Fernsehsender TV2. Zuvor war bekannt geworden, dass sich kurz vor der Verkündung des Preises die Wettquoten für Machado deutlich geändert hatten.

Blutspur von erlegtem Wildschwein löst Polizeieinsatz in Baden-Württemberg aus
Die Blutspur eines erlegten Wildschweins hat bei Weinheim in Baden-Württemberg einen Polizeieinsatz ausgelöst. Der Hund eines Spaziergängers witterte die Spur in einem Waldstück und nahm die Verfolgung auf. Daraufhin alarmierte der Mann am Samstag die Beamten, wie die Polizei in Mannheim am Sonntag berichtete.

Mehr als 40 Tote durch Regen und Überschwemmungen in Mexiko
Bei heftigen Regenfällen und Überschwemmungen sind in Mexiko nach Angaben der Regierung mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. Mit 22 der mindestens 41 Todesopfer war der zentralmexikanische Bundesstaat Hidalgo am schlimmsten betroffen. Die Behörden vermeldeten zum Teil dramatische Zerstörungen durch die Regenfälle, die seit Donnerstag im ganzen Land anhielten.

Drei Verletzte durch Schüsse in Wettbüro in Gießen - Tatverdächtiger festgenommen
Nach Schüssen in einem Wettbüro in Gießen mit drei Verletzten hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Sofort eingeleitete polizeiliche Maßnahmen hätten zeitnah zu einem Tatverdächtigen geführt, "der in den Abendstunden festgenommen wurde", erklärte das Polizeipräsidium Mittelhessen am Samstagabend.

Steinmeier ruft zu Kampf für "Welt ohne Hunger" auf
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zum Auftakt der "Woche der Welthungerhilfe" an diesem Sonntag zum Kampf für eine "Welt ohne Hunger" aufgerufen. Steinmeier verwies auf mehr als 700 Millionen Menschen, die weltweit aktuell Hunger leiden - fast ein Zehntel der Weltbevölkerung. Dabei appellierte der Bundespräsident auch an die Spendenbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger.

Auffällige Wettquoten: Nobelinstitut vermutet Spionage bei Friedensnobelpreis
Nach dem Bekanntwerden auffälliger Wettquoten unmittelbar vor der Verleihung des Friedensnobelpreises an die venezolanische Oppositionspolitikerin María Corina Machado vermutet das Nobelinstitut Spionage. "Es handelt sich sehr wahrscheinlich um Spionage", sagte der Direktor des Nobelinstituts, Kristian Berg Harpviken, am Samstag dem norwegischen Fernsehsender TV2. Zuvor war bekannt geworden, dass sich kurz vor der Verleihung des Preises die Wettquoten für Machado deutlich geändert hatten.

Mindestens 37 Tote durch Regen und Überschwemmungen in Mexiko
Bei heftigen Regenfällen und Überschwemmungen sind in Mexiko mindestens 37 Menschen ums Leben gekommen. Diese neue Opferzahl veröffentlichten die Behörden am Samstag. Zudem vermeldeten sie zum Teil dramatische Zerstörungen durch die Regenfälle, die seit Donnerstag im ganzen Land anhalten.

Mehrere Verletzte durch Schüsse in Wettbüro in Gießen
In einem Wettbüro in Gießen sind mehrere Menschen durch Schüsse verletzt worden. Der Täter sei noch flüchtig, teilte am Samstagabend ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AFP mit. Bei der Tat am Nachmittag seien mindestens drei Menschen verletzt worden, keiner von ihnen lebensgefährlich.

Mehrere Verletzte durch Schüsse im Zentrum von Gießen
Im Zentrum von Gießen sind mehrere Menschen durch Schüsse verletzt worden. Der Täter sei noch flüchtig, teilte am Samstagabend ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AFP mit. Bei der Tat am Nachmittag seien mindestens drei Menschen verletzt worden.

Mädchen bei Familiendrama im Schwarzwald getötet
Bei einem Familiendrama im Schwarzwald ist ein Mädchen getötet worden. Der Vorfall ereignete sich am Samstagvormittag in Bollschweil im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald während eines laufenden Polizeieinsatzes, wie die Staatsanwaltschaft Freiburg sowie das Landeskriminalamt Baden-Württemberg gemeinsam mitteilten. Dabei habe es auch einen Schusswaffeneinsatz durch einen Beamten gegeben.

Achtjähriger aus Güstrow seit Freitag vermisst
Ein achtjähriger Junge aus Güstrow in Mecklenburg Vorpommern wird seit Freitag vermisst. Nach Angaben der Polizei verließ er mit Erlaubnis sein Zuhause, kehrte aber nicht zum vereinbarten Zeitpunkt zurück. Nachdem das Kind bis zum Abend nicht aufgefunden wurde, startete die Polizei am Samstag eine Öffentlichkeitsfahndung. Ein Foto und eine Beschreibung wurden auf der Internetseite der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht.
Vater überfährt einjährige Tochter und verletzt sie tödlich
Ein 35-jähriger Familienvater hat beim Rückwärtsfahren mit seinem Fahrzeug seine einjährige Tochter überrollt und tödlich verletzt. Wie die Polizei in Memmingen am Samstag mitteilte, ereignete sich der Vorfall am Freitagnachmittag auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Legau im bayerischen Landkreis Unterallgäu. Der Mann habe das Mädchen offensichtlich übersehen, als es sich hinter dem Fahrzeug befand.

Mindestens 28 Tote bei heftigen Regenfällen in Mexiko
Bei heftigen Regenfällen in Mexiko sind seit Donnerstag mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen. Das teilten die Behörden der betroffenen Bundesstaaten am Freitag (Ortszeit) mit. Am schlimmsten traf es den zentralen Bundesstaat Hidalgo, wo mindestens 16 Menschen starben. Im benachbarten Puebla wurden neun Tote und acht Vermisste gemeldet. Zwei weitere Menschen starben laut Behörden in Veracruz, ein weiterer Toter wurde aus Querétaro gemeldet.

Drei vorläufige Festnahmen: Polizei findet bei Kontrolle sieben scharfe Waffen
Nach einer Autokontrolle in Köln hat die Polizei sieben scharfe Schusswaffen entdeckt sowie eine täuschend echt aussehende Maschinenpistole. Drei Männer im Alter von 22, 40 und 50 Jahren seien vorläufig festgenommen worden, teilte die Polizei am Freitag mit.

13-Jährige in Hessen an Steuer erwischt - betrunkener Vater mit in Auto
Ein 13-jähriges Mädchen ist in Hessen am Steuer eines Autos erwischt worden. Die Jugendliche war am späten Donnerstagabend auf einer Ausfallstraße in der Nähe von Frankfurt am Main unterwegs und wurde wegen ihrer unsicheren Fahrweise von einer Streife kontrolliert, wie die Polizei am Freitag in Offenbach mitteilte. Mit im Auto saß der betrunkene 34-jährige Vaters des Mädchens.

Drei mutmaßliche Telefonbetrüger in Deutschland und Polen festgenommen
Ermittler haben in Deutschland und in Polen drei mutmaßliche Telefonbetrüger festgenommen. In Warschau wurde dabei ein betrügerisches Callcenter zerschlagen, wie die Polizei im rheinland-pfälzischen Trier am Freitag mitteilte. Demnach wurden zwei Männer in Warschau und einer bei einer geplanten Geldübergabe im baden-württembergischen Winnenden verhaftet. Sie sollen ihre überwiegend älteren Opfer mit der Masche der Schockanrufe betrogen haben.

Protestbus aus Verkehr gezogen: Polizei prüft hunderte Posts im Netz
Nach der Beschlagnahmung des vom Zentrum für politische Schönheit zu Protesten genutzten Busses "Adenauer SRP+" hat die Polizei in Sachsen hunderte Posts und Kommentare in sozialen Netzwerken geprüft. Bei mehr als 200 Veröffentlichungen bestehe der Anfangsverdacht einer Straftat, erklärte die Polizei in Chemnitz am Freitag. Es gehe unter anderem um den Verdacht des öffentlichen Aufforderns zu Straftaten, Verleumdung, Bedrohung, Beleidigung und üble Nachrede.

Schwarzarbeit bei Supermarkt-Befüllern: Mindestens 20 Millionen Euro Schaden
Die Staatsanwaltschaft München I hat zusammen mit Zoll und Polizei massive Fälle von Schwarzarbeit bei Befüllern von Supermärkten aufgedeckt. Es soll dadurch ein Schaden von mindestens 20 Millionen Euro entstanden sein, teilten die Ermittler am Freitag mit. Der Verdacht richte sich gegen mehr als 70 Beschuldigte, die in unterschiedlichen Positionen mit dem Befüllen der Regale eines Supermarktkonzerns beauftragt waren.

Unfälle mit E-Scootern: Forscher fordern größere Räder und Führerscheinpflicht
Angesichts einer steigenden Zahl von Unfällen mit E-Scootern haben Unfallforscher eine Führerscheinpflicht und größere Räder für die Roller gefordert. Es sei unverständlich, dass Benutzer keine Kenntnisse der Straßenverkehrsordnung nachweisen müssten, erklärte die Björn-Steiger-Stiftung am Freitag in Münster. Nötig seien "mindestens" eine Mofa-Prüfbescheinigung oder ein Mopedführerschein. Damit einher ginge eine Anhebung der Altersbegrenzung auf 15 Jahre.

Berlin: Anklage gegen ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten wegen Betrugs
Die Staatsanwaltschaft in Berlin hat einen früheren SPD-Bundestagsabgeordneten wegen Betrugs angeklagt. Der nicht namentlich genannte 70-Jährige soll Nebeneinkünfte nicht angegeben haben, die auf seine Altersentschädigung anzurechnen gewesen wären, wie die Behörde am Freitag in der Hauptstadt mitteilte. Dadurch sei es zu einer sogenannten Überzahlung von etwas mehr als 202.000 Euro gekommen.