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Berliner Polizist von Kollegen bei Drogendeal auf offener Straße erwischt
Ein Polizist aus Berlin ist von Kollegen beim Drogenhandel auf offener Straße erwischt worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der Bundeshauptstadt am Mittwoch mitteilten, verkaufte der 36-Jährige unter den Augen von zwei Zivilbeamten eine Konsumeinheit mutmaßlichen Kokains an einen Mann. Die Fahnder nahmen ihn daraufhin bereits am 4. Juli vorübergehend fest. Am Mittwoch wurden nun zwei Anschriften des Beamten der Berliner Polizei nach Beweismitteln durchsucht.

Management: Biathlon-Olympiasiegerin Dahlmeier bei Bergunfall in Pakistan gestorben
Zwei Tage nach dem schweren Bergunfall der deutschen Biathlon-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier in Pakistan hat ihr Management den Tod der 31-Jährigen bekanntgegeben. Das Management teilte am Mittwoch mit, es sei davon auszugehen, dass die frühere Profi-Sportlerin bereits seit Montag tot sei, als sie auf dem gut 6000 Meter hohen Laila Peak im Karakorum-Gebirge von einem Steinschlag getroffen worden sei. Der Einsatz zur Bergung der Leiche sei "eingestellt" worden.

66-Jähriger in Hamburg tötet Ehefrau und begeht Suizid
In Hamburg hat ein 66-Jähriger seine 70-jährige Ehefrau getötet und anschließend Suizid begangen. Wie die Polizei in der Hansestadt am Mittwoch mitteilte, wurden beide Leichen am Dienstag nach einem Hinweis einer Betreuerin von Einsatzkräften in einer Wohnung im Stadtteil Alsterdorf entdeckt. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft nahmen gemeinsame Ermittlungen auf.

Reinigungskraft stirbt bei Verpuffung in Abluftkamin in Baden-Württemberg
Eine Reinigungskraft ist bei einer Verpuffung in einem Abluftkamin in Baden-Württemberg ums Leben gekommen. Der Mann erlag seinen Verletzungen noch vor Ort, wie die Polizei Offenburg am Mittwoch mitteilte. Demnach ereignete sich der Unfall am Dienstagabend in einem holzverarbeitenden Betrieb im Hafengebiet in Kehl. Die Produktion war zum Unfallzeitpunkt wegen der Reinigungsarbeiten eingestellt.

Management: Deutsche Olympiasiegerin Laura Dahlmeier bei Bergunfall gestorben
Zwei Tage nach dem schweren Bergunfall der deutschen Biathlon-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier in Pakistan hat ihr Management den Tod der 31-Jährigen bekanntgegeben. Das Management teilte am Mittwoch mit, es sei davon auszugehen, dass die frühere Profi-Sportlerin bereits seit Montag tot sei, als sie auf dem gut 6000 Meter hohen Laila Peak im Karakorum-Gebirge von einem Steinschlag getroffen worden sei.

Taifun "Co-May" sorgt in Shanghai für Massenevakuierungen und Verkehrsprobleme
Wegen des Taifuns "Co-May" sind in der chinesischen Küstenmetropole Shanghai hunderttausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Wie der staatliche Sender CCTV am Mittwoch berichtete, wurden in der Millionenstadt seit der Nacht knapp 283.000 Menschen evakuiert. Für sie seien mehr als 1900 Notunterkünfte eingerichtet worden. Wegen des Sturms wurden zudem hunderte Flüge und Fährverbindungen gestrichen. Auch der Zug- und U-Bahn-Verkehr war beeinträchtigt.

Russland-Sanktionen umgangen: Razzia bei Münchner Werkzeugmaschinenhersteller
Die Staatsanwaltschaft München I ist wegen eines mutmaßlichen Verstoßes gegen Russland-Sanktionen gegen eine Werkzeugmaschinenfabrik in der Nähe von München vorgegangen. Bei einer Razzia mit 140 Zollfahndern und acht Staatsanwälten seien am Mittwoch mehrere Objekte im Raum München, in Baden-Württemberg und Bulgarien durchsucht worden, teilten die Ermittler mit. Es gebe den Verdacht, dass mehr als 20 Werkzeugmaschinen im Wert von rund 5,5 Millionen Euro nach Russland verkauft wurden.

Gold in Wert von fast einer Million Euro: Mutmaßlicher Hehler in Köln festgenommen
In einem Kriminalfall um gestohlenes Gold im Wert von fast einer Million Euro hat die Bundespolizei in Köln einen Verdächtigen wegen gewerbsmäßiger Hehlerei festgenommen. Der 27-Jährige soll das gestohlene Gold erworben und weiterverkauft haben, wie die Bundespolizei und die Staatsanwaltschaft in Karlsruhe am Mittwoch mitteilten. Der Mann wurde am Montag am Flughafen Köln/Bonn festgenommen.

Tsunami-Gefahr nach Beben vor Russlands Ostküste in mehreren Regionen offenbar gebannt
Nach dem schweren Erdbeben vor der Ostküste Russlands sind auf der russischen Halbinsel Kamtschatka und in mehreren weiteren betroffenen Pazifik-Regionen die Tsunami-Warnungen aufgehoben oder abgeschwächt worden. Der Katastrophenschutzminister von Kamtschatka, Sergej Lebedew, teilte am Mittwoch gut elf Stunden nach dem Beben in Onlinenetzwerken mit, dass die Tsunami-Warnung nicht mehr gelte.

Nach Erdbeben vor Russlands Ostküste schwächen mehrere Länder Tsunami-Warnung ab
Nach dem schweren Erdbeben vor der Ostküste Russlands sind in mehreren Regionen am Pazifik die Tsunami-Warnungen herabgestuft worden. Im US-Bundesstaat Hawaii hob der Zivilschutz am Mittwoch die Evakuierungsanordnung für flutgefährdete Küstengebiete auf. Zugleich rief die Behörde die betroffenen Bewohner im Onlinedienst X auf, bei ihrer Rückkehr vorsichtig zu sein und auf mögliche Schäden zu achten.

Erstochener 27-Jähriger in Niederbayern: Freundin unter Tatverdacht
Nach dem Fund eines erstochenen 27-Jährigen in einer Wohnung in Niederbayern steht die Freundin des Mannes unter Tatverdacht. Gegen die 30-Jährige wurde ein Unterbringungsbefehl erlassen, wie die Polizei in Passau am Mittwoch mitteilte. Die Frau war nach dem tödlichen Vorfall in einer Fachklinik untergebracht worden. Die Ermittlungen dauern an.

US-Senat billigt Ernennung von Trumps Ex-Privatanwalt zum Bundesrichter
Der frühere Privatanwalt von US-Präsident Donald Trump, Emil Bove, hat in einem äußerst knappen Votum das erforderliche grüne Licht des Senats für seine Ernennung zum Bundesrichter erhalten. Die Kongresskammer stimmte am Dienstag (Ortszeit) mit 50 gegen 49 Stimmen für die Ernennung des 44-Jährigen an ein Bundesberufungsgericht. Trumps Republikaner halten im Senat 53 der 100 Sitze, zwei republikanische Senatorinnen stimmten gegen Bove.

Unbekannte schmieren auf Rügen 171 Hakenkreuze auf Boden vor Supermarkt
171 Hakenkreuze haben Unbekannte an einem Supermarkt auf der Ostseeinsel Rügen mit einem Stift auf den Boden gemalt. Die Schmiererien an dem Geschäft in Sassnitz nahmen insgesamt eine Fläche von rund 27 Quadratmetern ein, wie die Polizei Stralsund am Mittwoch mitteilte. Der Tatzeitraum lag demnach zwischen Sonntag- und Montagabend.

Schweres Beben vor Russlands Ostküste löst Tsunamiwarnungen im gesamten Pazifikraum aus
Eines der schwersten jemals aufgezeichneten Erdbeben hat die dünnbesiedelte Ostküste Russlands getroffen und zu Tsunamiwarnungen im gesamten Pazifikraum geführt. Infolge des Erdbebens der Stärke 8,8 vor der russischen Halbinsel Kamtschatka warnte das US-Tsunamiwarnzentrum in Honolulu am Dienstag (Ortszeit) vor bis zu drei Meter hohen Wellen unter anderem in Japan, Russland und Hawaii. Auch in Mexiko, Peru und Ecuador gab es örtliche Warnungen. Japan verzeichnete am Mittwoch bereits mehr als einen Meter hohe Flutwellen, im Fernen Osten Russlands riefen die Behörden den Notstand aus.

Ermittler entdecken in Nordrhein-Westfalen Cannabisplantage - Zwei Festnahmen
Ermittler haben in einem Mehrfamilienhaus in Nordrhein-Westfalen eine illegale Cannabisplantage entdeckt. Zwei Menschen wurden festgenommen, wie die Polizei Bochum am Mittwoch mitteilte. Die Ermittlungen kamen durch anonyme Hinweise ins Rollen. Am Dienstag wurde das Gebäude an der Stadtgrenze zwischen Bochum und Herne durchsucht.

Auto rollt in Bonn in Rhein - Fahrzeug treibt mehrere hundert Meter ab
Ein in den Rhein gerolltes Auto hat in Bonn einen Einsatz der Feuerwehr ausgelöst. Der Fahrer wurde in ein Krankenhaus gebracht, wie Feuerwehr und Rettungsdienst am Dienstagabend mitteilten. Demnach schilderten Zeugen am Nachmittag über den Notruf, dass an einem Fähranleger ein Auto mit einem Fahrer in den Rhein gefahren sei und unterzugehen drohe.

Wetterbehörde: 1,3 Meter hohe Tsunamiwelle in Japan verzeichnet
Nach einem schweren Erdbeben vor Russland sind an Japans Küste mehr als einen Meter hohe Flutwellen verzeichnet worden. Wie die japanische Wetterbehörde am Mittwoch mitteilte, erreichte ein Tsunami mit einer Höhe von 1,3 Metern um 13.52 Uhr (Ortszeit, 06.52 MESZ) einen Hafen in Japans nördlicher Präfektur Miyagi. Die zuvor ausgegebene Tsunamiwarnung, wonach Wellen von bis zu drei Metern entlang der japanischen Pazifikküste erwartet wurden, galt demnach weiter.

Starkes Beben vor Russland löst Tsunamiwarnungen im gesamten Pazifikraum aus
Ein Erdbeben der Stärke 8,8 vor der Ostküste Russlands hat zu Tsunamiwarnungen im gesamten Pazifikraum geführt. Das US-Tsunamiwarnzentrum in Honolulu warnte am Dienstag (Ortszeit) vor bis zu drei Meter hohen Wellen unter anderem in Japan, Russland und Hawaii. Auch in Mexiko, Peru und Ecuador gab es örtliche Warnungen. Die russische Katastrophenschutzbehörde teilte mit, ein Tsunami habe die Hafenstadt Sewero-Kurilsk getroffen und überflutet. 2000 Einwohner seien in Sicherheit gebracht worden.

Fast 2700 Feuerwehrleute bekämpfen schwere Waldbrände in Portugal
In dem von schweren Waldbränden heimgesuchten Portugal verschärft sich die Lage. Fast 2700 Feuerwehrleute kämpften am Dienstag landesweit gegen 17 Brände, wie die Behörden mitteilten. Die schwersten Feuer wüten im Norden und im Zentrum des Landes, sie werden durch Wind weiter angefacht. Regierungschef Luís Montenegro sprach von einem "schwierigen Moment" für das Land.

Epstein "stahl" Frauen: Trump präsentiert neue Version in Affäre
US-Präsident Donald Trump hat eine neue Version über seinen Bruch mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein präsentiert. Der Präsident sagte am Dienstag, er habe sich vor vielen Jahren mit Epstein zerstritten, weil dieser Mitarbeiterinnen aus Trumps Strandclub Mar-a-Lago in Florida "gestohlen" habe. Epstein habe auch eine der Schlüsselzeuginnen in der Affäre, Virginia Giuffre, aus seinem Club abgeworben, sagte Trump.

Gericht: Psychisch kranker Straftäter darf vorerst nicht abgeschoben werden
Ein ausreisepflichtiger Sexualstraftäter aus Moers darf vorläufig nicht in die Türkei abgeschoben werden. Das entschied das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster laut Mitteilung am Dienstag. Demnach ist der Mann psychisch schwer krank und nicht in der Lage, für sich selbst zu sorgen. Laut Gerichtsangaben fehlen ausreichende Vorkehrungen für die medizinische Versorgung des Manns nach seiner Ankunft in der Türkei.

32-Jähriger stürzt auf Rügen von Steilküste - Mann tot geborgen
Auf der Ostseeinsel Rügen ist ein 32-Jähriger von einer Steilküste gestürzt. Einsatzkräfte konnten nur noch seine Leiche bergen, wie die Polizei in Stralsund am Dienstag mitteilte. Demnach wurden Polizei und Feuerwehr am Mittwochvormittag zur Steilküste von Stubbenkammer alarmiert. Eine Wanderin hatte auf Höhe eines Aussichtspunkts einen verwaisten Rucksack entdeckt. Sie befürchtete eine Notlage des Besitzers.

Unbekannte setzen zehn Katzenbabys an Waldrand aus - Bochumer Polizei ermittelt
Unbekannte haben in Bochum zehn Katzenbabys an einem Waldrand ausgesetzt. Alarmierte Polizeibeamte konnten die Kätzchen einfangen, wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt am Dienstag mitteilte. Eine 21-jährige Spaziergängerin hatte zuvor eine offenstehende Tiertransportbox auf einem Parkplatz entdeckt und die Polizei verständigt. Die Katzenbabys wurden später der Tierrettung übergeben. Gefunden wurden die Tiere demnach am Wochenende.

Kugelbombenexplosion an Silvester: Erneut Wohnungen in Berlin durchsucht
Im Zusammenhang mit massiven Zerstörungen durch Kugelbomben an Silvester in Berlin hat die Polizei erneut mehrere Wohnungen durchsucht. Rund 50 Einsatzkräfte durchsuchten am Dienstagmorgen die Wohnungen von drei Tatverdächtigen im Alter von 18, 24 und 26 Jahren in den Stadtteilen Schöneberg und Wilmersdorf, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten.

14-Jähriger verursacht bei Spritztour mit Auto durch Berlin mehrere Unfälle
Ein 14-Jähriger hat bei einer Spritztour mit einem Auto durch Berlin mehrere Unfälle verursacht. Der Jugendliche soll die Schlüssel des Firmenwagens seines Vaters am Montagvormittag an sich genommen haben und mit vier Beifahrern in Tempelhof losgefahren sein, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Schweinekopf vor Flüchtlingsunterkunft in Bayern: Staatsschutz ermittelt
Ein Schweinekopf ist im bayerischen Burgoberbach vor einer Flüchtlingsunterkunft abgelegt worden. Wie die Polizei in Nürnberg am Dienstag mitteilte, nahm deshalb der Staatsschutz Ermittlungen auf. Der oder die Täter waren unbekannt.

Vor 47 Jahren Geliebte ermordet: Lebenslange Haft für früheren US-Soldaten in Bayern
Rund 47 Jahre nach der Ermordung einer 18 Jahre alten Frau ist am Dienstag ein ehemaliger US-Soldat vom Landgericht im bayerischen Schweinfurt wegen Mordes verurteilt worden. Das Gericht verhängte eine lebenslange Freiheitsstrafe, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Mit dem Urteil folgte das Gericht der Forderung der Anklage. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Anklage gegen US-Soldaten in Rheinland-Pfalz wegen tödlicher Geisterfahrt
Weil er betrunken als Geisterfahrer einen tödlichen Unfall verursacht haben soll, hat die Staatsanwaltschaft im rheinland-pfälzischen Trier Anklage gegen einen in Deutschland stationierten US-Soldaten erhoben. Ihm wird unter anderem fahrlässige Tötung vorgeworfen, wie die Behörde am Dienstag mitteilte. Er soll für einen Unfall auf der Autobahn 60 in der Nacht zum 3. Mai verantwortlich sein.

Schweres Zugunglück bei Riedlingen: Zwei Kinder unter Verletzten
Bei dem Zugunglück nahe Riedlingen in Baden-Württemberg sind auch zwei Kinder im Alter von sieben und 13 Jahren verletzt worden. Das teilten Polizei, Bundespolizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag in Ulm mit. Insgesamt wurden bei dem Unglück am Sonntagabend demnach nach aktuellem Stand 36 Menschen verletzt. Drei Menschen starben. Die Ermittlungen zum Hergang liefen weiter.

Zwei Kängurus in Tierpark enthauptet: Ermittlungen in Nordrhein-Westfalen
Ein Unbekannter hat in einem Tierpark im nordrhein-westfälischen Solingen offenbar zwei Kängurus getötet und enthauptet. Die getöteten Tiere wurden kurz vor Ostern gefunden, wie die Staatsanwaltschaft in Wuppertal am Dienstag mitteilte. Das Verletzungsbild deutete zunächst auf einen Raubtierbiss hin. Erst Untersuchungen einer Spezialistin für Tierschutzdelikte ergaben, dass ein Mensch die Tiere "mit einem Schneidwerkzeug" getötet und die Köpfe mitgenommen hatte.

Messe für Influencer: Papst ruft angesichts von KI zu Wahrung menschlicher Würde auf
Papst Leo XIV. hat angesichts des "neuen Zeitalters" der Künstlichen Intelligenz dazu aufgerufen, die menschliche Würde im Internet zu wahren. "Nichts, was vom Menschen und seiner Kreativität stammt, sollte dazu verwendet werden, die Würde anderer herabzusetzen", betonte der Papst am Dienstag bei einer Messe für Influencer im Rahmen des katholischen Weltjugendtreffens in Rom.

Lange Haftstrafen in Prozess um Diebstahl von Keltengoldschatz von Manching
Gut zweieinhalb Jahren nach dem Diebstahl eines rund 2000 Jahre alten Keltengoldschatzes aus einem Museum im bayerischen Manching sind die Tatverdächtigen zu teils langen Haftstrafen verurteilt worden. Das Landgericht Ingolstadt sprach vier zu einer professionellen Bande gehörenden Männer nach Angaben vom Dienstag unter anderem wegen schweren Bandendiebstahls schuldig. Es verhängte für den Manchinger Schatzdiebstahl und weitere Einbruchstaten gegen sie Freiheitsstrafen zwischen vier Jahren und neun Monaten sowie elf Jahren.