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Prognose: Zahl der Singlehaushalte in Deutschland steigt bis 2045 weiter an
Die Menschen in Deutschland werden einer Prognose zufolge in den kommenden zwei Jahrzehnten häufiger allein wohnen. Die Zahl der Singlehaushalte könnte bis 2045 auf 18,7 Millionen steigen, wie das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) am Mittwoch in Bonn mitteilte. Im Jahr 2022 lag die Zahl bei 17,6 Millionen. Dies würde einen Anstieg von rund sechs Prozent bedeuten.

Streit über Hauptversammlung: Russische Bank scheitert vor Bundesverfassungsgericht
Mit dem Versuch, gegen Beschlüsse einer Hauptversammlung in Deutschland vorzugehen, ist eine russische Bank vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert. Karlsruhe erklärte die Verfassungsbeschwerde nach Angaben vom Mittwoch für unzulässig. Der Fall hängt mit den Sanktionen gegen Russland wegen dessen Angriffskriegs in der Ukraine zusammen. (Az. 1 BvR 825/25)

Deutschland Wirtschaft im zweiten Quartal leicht geschrumpft
Deutschlands Wirtschaft ist im zweiten Quartal leicht geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch unter Berufung auf vorläufige Zahlen mitteilte. Im ersten Quartal war das BIP noch leicht gestiegen, das Statistikamt revidierte seine Angaben hier leicht nach unten auf 0,3 Prozent.

Studie: Gewünschte Kinderzahl bleibt stabil über sinkender Geburtenrate
Trotz sinkender Geburtenrate wünschen sich junge Erwachsene in Deutschland weiterhin mehr Kinder, als im Schnitt geboren werden. Dies deute darauf hin, dass geplante Geburten aufgeschoben würden, teilte das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB) am Mittwoch in Wiesbaden mit. Frauen wünschen sich demnach durchschnittlich 1,76 Kinder. Bei Männern liegt der Wunsch im Schnitt bei 1,74 Kindern.

Mercedes-Benz meldet massiven Gewinneinbruch von 68,7 Prozent im zweiten Quartal
Der Autobauer Mercedes-Benz hat im zweiten Quartal 2025 einen massiven Einbruch seines Nettogewinns verzeichnet. Das Konzernergebnis für die Monate April, Mai und Juni betrug 957 Millionen Euro und damit 68,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Umsatz sank demnach um 9,8 Prozent auf 33,15 Milliarden Euro.

Gutschein, Investitionsaufforderung, Banking-Betrug: Das sind die häufigsten Spams
Das Spam- und Phishing-Volumen im Internet steigt weltweit kontinuierlich. Die deutschen Mailanbieter Web.de und GMX erklärten, in Deutschland besonders häufig seien aktuell drei Trends: Empfänger werden zum Einlösen von Gutscheinen aufgefordert und verlieren dabei ihre Login-Daten für Shopping-Plattformen; sie sollen dazu gebracht werden, in Geschäftsideen aus TV-Sendungen zu investieren; oder sie sollen sich wegen eines Problems beim Online-Banking dort anmelden - und landen auf einer Phishing-Webseite, die Nutzername und Passwort für Betrüger speichert.

Mehrere Tote bei Protesten gegen höhere Benzinpreise in Angola
Bei schweren Protesten gegen einen Anstieg der Benzinpreise in Angola sind mehrere Menschen getötet worden. In der Hauptstadt Luanda gab es am Dienstag den zweiten Tag in Folge Plünderungen, wie ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Mindestens drei Menschen kamen in dem zentralafrikanischen Land ums Leben, nachdem es am Montag nach Polizeiangaben bereits vier Tote gegeben hatte. Die Polizei sprach am Dienstagabend von mehr als 1200 Festnahmen.

Nach Gesprächen in Stockholm: In Zollstreit zwischen USA und China wird Trump-Entscheidung erwartet
Nach Handelsgesprächen zwischen den USA und China in der schwedischen Hauptstadt Stockholm wird US-Präsident Donald Trump über eine möglich Fristverlängerung im Zollkonflikt der beiden Länder entscheiden. US-Finanzminister Scott Bessent sprach am Dienstag von "sehr konstruktiven" Gesprächen mit der chinesischen Seite, stellte aber zugleich klar: "Es wurde nichts entschieden, bis wir mit Präsident Trump sprechen."

Vorstandsgehälter in Deutschlands größten Unternehmen 2024 erneut gestiegen
Die Gehälter der Vorstände in Deutschlands größten börsennotierten Unternehmen sind im vergangenen Jahr trotz der Wirtschaftsflaute weiter gestiegen. Die durchschnittliche Vergütung pro Vorstandsmitglied in den 40 Dax-Unternehmen kletterte um 3,0 Prozent, wie aus einer Studie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität München hervorgeht. Im Schnitt bekamen die Topmanagerinnen und -manager demnach jeweils rund 3,76 Millionen Euro.

IWF hebt Prognose für Weltwirtschaft trotz Unsicherheit durch US-Zollpolitik
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht weiterhin große Unsicherheit durch die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. Die Wirtschaft in Deutschland und weltweit erweise sich aber als etwas widerstandsfähiger als im April erwartet, erklärte der IWF am Dienstag bei der Vorstellung seiner neuen Konjunkturprognose. Die exportorientierte deutsche Wirtschaft dürfte demnach in diesem Jahr um 0,1 Prozent wachsen. Zuvor hatten die Ökonomen noch mit einem Nullwachstum gerechnet.

Bezahlabos bei Spotify klettern um zwölf Prozent
Die Streamingplattform Spotify hat im zweiten Quartal dieses Jahres zwölf Prozent mehr zahlende Abonnentinnen und Abonnenten hinzugewonnen. Die Kundenzahl sei auf 276 Millionen geklettert, teilte der Audiodienst am Dienstag mit. Insgesamt stieg die Zahl der aktiv Nutzenden um elf Prozent auf monatlich 696 Millionen Menschen. "Die Menschen kommen zu Spotify und bleiben bei Spotify", erklärte Unternehmenschef Daniel Ek.

IWF hebt Prognose für Deutschland für 2025 leicht an - Zoll-Schock "weniger heftig"
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Konjunkturprognose für Deutschland leicht angehoben: Die deutsche Wirtschaft werde in diesem Jahr voraussichtlich um 0,1 Prozent im Vorjahresvergleich wachsen, teilte der IWF am Dienstag in Washington mit. Im April waren die IWF-Experten - vor allem wegen der damals drohenden noch höheren Zöllen auf US-Importe - noch von einem Nullwachstum 2025 in der Bundesrepublik ausgegangen.

Verband: Fluggäste sollen künftig mehr Flüssigkeit ins Handgepäck mitnehmen können
Flugpassagiere in Deutschland sollen laut Flughafenverband an einigen Airports bald wieder bis zu zwei Liter Flüssigkeit im Handgepäck mitnehmen dürfen. Voraussetzung sei, dass die Sicherheitskontrolle im Flughafen mit einem neuen CT-Scanner erfolge, erklärte der Verband ADV am Dienstag. "Das ist ein großer Schritt für mehr Komfort und schnellere Abläufe an Flughäfen", erklärte ADV-Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel. Die Technik sei "sicher und zuverlässig".

Datenvolumen in Vertragstarifen großer Anbieter übersteigt Verbrauch um das Sechsfache
Das Datenvolumen in den Vertragstarifen der großen Mobilfunkanbieter übersteigt einer Analyse zufolge den realen Verbrauch von Handynutzerinnen und -nutzern in Deutschland um das Sechsfache. Im Schnitt enthalten die Laufzeittarife der vier großen deutschen Anbieter Telekom, Vodafone, O2 und 1&1 aktuell 72 Gigabyte (GB), wie das Vergleichsportal Verivox am Dienstag mitteilte. Laut einer Marktstudie betrage der Pro-Kopf-Verbrauch pro Monat derzeit aber nur 11,7 GB.

Energieverbrauch im zweiten Quartal weniger stark gestiegen
Deutschlands Energieverbrauch ist nach vorläufigen Berechnungen im ersten Halbjahr um 2,3 Prozent im Vorjahresvergleich angestiegen. Damit habe sich der in den ersten drei Monaten noch kräftige Zuwachs von 5,5 Prozent aber spürbar abgeschwächt, teilte die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen in Berlin am Dienstag mit. Der Anstieg ging demnach hauptsächlich auf das kühlere Wetter im Frühjahr zurück, was zu einem höheren Energiebedarf für die Raumwärme führte.

Bunker, Krankenhäuser, Medikamente: DRK beklagt Defizite bei Bevölkerungsschutz
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat vor massiven Problemen beim Bevölkerungsschutz gewarnt. "Die Bevölkerung ist im Krisenfall kaum geschützt", sagte DRK-Generalsekretär Christian Reuter der "Süddeutschen Zeitung" laut Mitteilung vom Dienstag. "Egal, wo Sie hinschauen: Es fehlt an funktionierenden Schutzräumen, an Vorräten für eine Krise, an Kapazitäten in Krankenhäusern und an Medikamenten wie Antibiotika." Ressourcen, um Bürgerinnen und Bürgern in der Krise zu helfen "haben wir in den meisten Fällen nicht", warnte Reuter.

Schäden durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr bei 131 Milliarden Dollar
Waldbrände, Überflutungen, Erdbeben: Naturkatastrophen haben in den ersten sechs Monaten des Jahres weltweit Schäden in Höhe von 131 Milliarden Dollar (113 Milliarden Euro) verursacht. 80 Milliarden Dollar davon waren versichert, wie der Rückversicherer Munich Re am Dienstag mitteilte. Die Schäden lagen jeweils unter dem Vorjahreswert, aber "wesentlich" über den Durchschnittswerten der vergangenen zehn Jahre.

Zollkonflikt: USA und China setzen ihre Verhandlungen in Stockholm fort
Die USA und China haben am Dienstag ihre Handelsgespräche in der schwedischen Hauptstadt Stockholm fortgesetzt. Die US-Delegation unter Leitung von Finanzminister Scott Bessent und die chinesische Delegation unter Vizeregierungschef He Lifeng trafen sich am Morgen am Sitz der schwedischen Regierung, wie AFP-Reporter berichteten. Zum Stand der Verhandlungen gab es zunächst keine Informationen. Die Gespräche hatten am Montag begonnen.

Spanische Wirtschaft wächst im zweiten Quartal um 0,7 Prozent
Die spanische Wirtschaft ist im zweiten Quartal um 0,7 Prozent gewachsen. Dies geht aus einer ersten Schätzung hervor, die am Dienstag vom Nationalen Institut für Statistik (INE) veröffentlicht wurde. Der Anstieg ist demnach auf eine starke Zunahme der Exporte und der Unternehmensinvestitionen zurückzuführen.

Mehr Menschen beginnen Ausbildung zu Pflegefachkraft in Gesundheitswesen
In Deutschland haben im vergangenen Jahr mehr Menschen eine Berufsausbildung zur Pflegefachkraft im Gesundheitswesen begonnen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, stieg deren Zahl auf knapp 60.000. Das waren rund neun Prozent mehr als im Vorjahr 2023. Seit 2020 sind die zuvor getrennten Berufsausbildungen in den Bereichen Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege und Kinderkrankenpflege unter der Bezeichnung Pflegefachkraft zusammengeführt.

Studie zu Ausbildungsplatzsuche: Probleme für migrantisch klingende Namen
Wer einen migrantisch klingenden Namen hat, hat es einer Studie zufolge bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz schwerer als vermeintlich deutsche Bewerberinnen und Bewerber. Wie Forschende der Universität Siegen mittels fiktiven Bewerbungen herausfanden, bekam ein "Lukas Becker" auf hundert Bewerbungen im Schnitt 67 Antworten, "Habiba Mahmoud" hingegen nur 36. Die Ergebnisse stellte die Uni Siegen am Dienstag vor.

Produktion von alkoholfreiem Bier in zehn Jahren fast verdoppelt
Die Produktionsmenge von alkoholfreiem Bier hat sich in den vergangenen Jahren fast verdoppelt. Im Jahr 2024 wurden in Deutschland knapp 579 Millionen Liter alkoholfreies Bier im Wert von rund 606 Millionen Euro hergestellt, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Dies stellt einen Anstieg von 96,1 Prozent im Vergleich zu 2014 dar, als die Produktionsmenge noch bei etwa 295 Millionen Litern lag.

FDP-Chef springt Reiche nach umstrittenem Renten-Vorstoß bei
Der FDP-Parteivorsitzende Christian Dürr hat sich nach der umstrittenen Forderung von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) nach einer längeren Lebensarbeitszeit auf deren Seite gestellt und erneut seine Forderung nach einer Aktienrente bekräftigt. "Es ist gut, dass Wirtschaftsministerin Reiche selbst erkennt, wie unrealistisch die aktuellen Rentenversprechen von Union und SPD sind", sagte Dürr der "Augsburger Allgemeinen" (Dienstag).

Zollkonflikt: USA und China verhandeln am Dienstag weiter
Die USA und China wollen ihre Handelsgespräche am Dienstag fortsetzen. Das teilte die US-Delegation am Montag nach eintägigen Verhandlungen in der schwedischen Hauptstadt Stockholm mit. Als wahrscheinlich gilt eine erneute Fristverlängerung in dem Zollkonflikt.

Merz zu US-Zöllen: Deutsche Wirtschaft wird "erheblichen Schaden nehmen"
Nach der Grundsatzvereinbarung im Zollstreit zwischen den USA und der EU hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) vor schweren negativen Folgen für die deutsche Konjunktur gewarnt. "Die deutsche Wirtschaft wird erheblichen Schaden nehmen durch diese Zölle", sagte er am Montagnachmittag in Berlin.

USA und China verhandeln erneut über Handelskonflikt
Die USA verhandeln nach der vorläufigen Zollvereinbarung mit der Europäischen Union erneut mit China. Unterhändler aus Washington und Peking kamen am Montag in der schwedischen Hauptstadt Stockholm zu Handelsgesprächen zusammen, wie ein Sprecher des schwedischen Regierungschefs Ulf Kristersson bestätigte. Als wahrscheinlich gilt eine erneute Fristverlängerung.

Heineken hat im ersten Halbjahr weniger Bier verkauft
Der zweitgrößte Brauereikonzern der Welt, Heineken aus den Niederlanden, hat im ersten Halbjahr 2025 weniger Bier verkauft. Weltweit belief sich das Biervolumen des Konzerns auf 116,4 Millionen Hektoliter, wie er am Montag mitteilte. Im ersten Halbjahr 2024 waren es noch 118,2 Millionen Hektoliter gewesen. Wachstum in Vietnam, Indien und Mexiko konnte die Rückgänge in Brasilien, den USA und in Teilen Europas demnach nicht wettmachen.

Haushalt: Finanzlücke von rund 172 Milliarden Euro bis 2029 trotz hoher Schulden
Trotz geplanter Rekordschulden klafft in der Haushaltsplanung von Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) für die kommenden Jahre eine Finanzierungslücke in dreistelliger Milliardenhöhe. Wie am Montag aus Regierungskreisen bekannt wurde, liegt der sogenannte Handlungsbedarf für die Jahre 2027 bis 2029 bei insgesamt 172,1 Milliarden Euro - das sind noch einmal fast 28 Milliarden Euro mehr als in den kürzlich beschlossenen Haushalts-Eckwerten veranschlagt.

Bundesregierung will vor Sommerpause erste Renten-Beschlüsse auf den Weg bringen
Die Bundesregierung will noch vor der Sommerpause erste Beschlüsse ihres Rentenpakets auf den Weg bringen. Vize-Regierungssprecher Sebastian Hille nannte am Montag die sogenannte Haltelinie des Rentenniveaus von 48 Prozent und die Mütterrente. "Nach dem Sommer gibt es den zweiten Teil des Rentenpakets mit der Aktivrente, der Frühstart-Rente und dem Betriebsrentenstärkungsgesetz", fügte Hille hinzu. "Die Zukunftsfähigkeit der Sozialsysteme" habe "große Priorität für diese Bundesregierung", betonte er.

Etwas Erleichterung und viel Kritik an EU-Zolleinigung mit USA
Dass eine Eskalation des Handelsstreits mit den USA vorerst abgewendet wurde, sorgt zwar bei manchem für Erleichterung. Dennoch hagelte es am Montag Kritik an dem Deal, den US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Vorabend verkündet hatten. EU-Handelskommissar Maros Sefcovic verteidigte das Ergebnis der Verhandlung als "besser als ein Handelskrieg".

Wirtschaftsexperten bewerten EU-Handelseinigung mit USA kritisch
Wirtschaftsexperten in Deutschland haben sich teils mit deutlicher Kritik zur vorläufigen Einigung im Zollstreit zwischen der Europäischen Union und den USA geäußert. Julian Hinz vom Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) erklärte am Montag, die Einigung gefährde den "regelbasierten Welthandel", es sei "kein guter Deal". Wirtschaftsweise Veronika Grimm sagte dem Nachrichtenmagazin "Politico", die EU "konnte vermutlich nicht mehr rausholen, so sind aktuell eben die Machtverhältnisse".

China hofft auf "beidseitigen Respekt" in Zollverhandlungen mit USA in Stockholm
China hofft bei den Verhandlungen im Zollstreit mit den USA am Montag in Stockholm auf "beidseitigen Respekt". Peking wolle "den Konsens durch Dialog und Kommunikation ausbauen, Missverständnisse reduzieren, die Zusammenarbeit stärken und die stabile, gesunde und nachhaltige Entwicklung" der Beziehungen zwischen China und den USA fördern, sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums.