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Äthiopien: Großer Förderer von E-Autos in Afrika
Äthiopien hat sich in Afrika zu einem der wichtigsten Förderer von E-Autos entwickelt - schon jetzt sind mehr als 100.000 Fahrer auf Elektroantrieb umgestiegen. Bei rund 1,6 Millionen Autos im Land mache dies bereits sieben Prozent des Gesamtvolumens aus, sagte der zuständige Staatsminister Bareo Hassen Bareo der Nachrichtenagentur AFP. Einer der wichtigsten Gründe: Als erstes Land der Welt hat Äthiopien den Import von Autos mit Verbrennungsmotoren verboten.

Auftrag an russischen Konzern: EuGH kippt Subventionen für ungarisches Atomkraftwerk
Im langjährigen Streit um den Ausbau eines ungarischen Atomkraftwerks mit russischer Hilfe hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Genehmigung von Subventionen gekippt. Die EU-Kommission hätte prüfen müssen, ob die Direktvergabe an ein russisches Unternehmen ohne öffentliche Ausschreibung mit den EU-Vorschriften vereinbar war, wie der EuGH am Donnerstag in Luxemburg entschied. (Az. C-59/23 P)

Linke Fraktion reicht Misstrauensantrag gegen von der Leyen im EU-Parlament ein
Zwei Monate, nachdem ein Misstrauensantrag gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im EU-Parlament gescheitert ist, hat die Fraktion der Linken erneut einen solchen Antrag gegen die EU-Kommission eingereicht. Die Fraktion wolle damit "einen progressiven Politikwechsel herbeiführen", begründete der Ko-Vorsitzende der Linkenfraktion im Europaparlament, Martin Schirdewan, den Schritt. Die Politik der Kommission habe "schwere soziale und wirtschaftliche Folgen für die EU", hieß es in einer Erklärung.

Mexiko will Zölle für Autos aus China auf 50 Prozent erhöhen - Peking empört
Offensichtlich auf Druck der USA will Mexiko die Einfuhrzölle auf chinesische Autos drastisch erhöhen. Für Pkw aus China sollen laut einem vom Wirtschaftsministerium vorgelegten Gesetzentwurf künftig 50 Prozent Zölle erhoben werden - bisher sind es 15 bis 20 Prozent. Peking reagierte am Donnerstag empört und sprach von einer Verletzung seiner "legitimen Rechte und Interessen".

Gericht: Rassistische Beleidigung des Vermieters rechtfertigt Kündigung
Wer seinen Vermieter rassistisch beleidigt, kann seine Wohnung verlieren - das entschied das Amtsgericht Hannover im Fall einer Räumungsklage. Eine außerordentliche, fristlose Kündigung sei gerechtfertigt, wenn dem kündigenden Vertragspartner die Fortsetzung des Mietverhältnisses nicht mehr zuzumuten sei, teilte das Gericht am Donnerstag mit. Dies sei hier der Fall, denn die Beklagte habe den Kläger in "rassistischer und menschenverachtender Weise beleidigt". (Az. 465 C 781/25)

Parlament stimmt in Spanien gegen Verkürzung der Wochenarbeitszeit
Das Parlament in Spanien hat einen Vorstoß der Regierung zur Verkürzung der Wochenarbeitszeit scheitern lassen. Die Abgeordneten stimmten am Mittwochabend mehrheitlich gegen einen Gesetzentwurf, mit dem die wöchentliche Regelarbeitszeit von 40 auf 37,5 Stunden gesenkt worden wäre. Dies war eines der wichtigsten Wahlversprechen der aus Linken und Sozialisten bestehenden Regierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez, für den die Abstimmungsniederlage ein harter Schlag ist.

EuGH: Schutz vor Diskriminierung gilt auch für Eltern von behinderten Kindern
Eltern von behinderten Kindern müssen vor Diskriminierung geschützt werden. Ihre Arbeitsbedingungen müssen so gestaltet sein, dass sie sich um ihre Kinder kümmern können, wie der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Donnerstag in Luxemburg entschied. Dabei darf der Arbeitgeber aber nicht unverhältnismäßig belastet werden - im Einzelfall muss ein nationales Gericht entscheiden. (Az. C-38/24)

Zahl der Streiktage 2024 zurückgegangen
Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie, bei Volkswagen oder im Baugewerbe: Im vergangenen Jahr zählte das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung 286 Arbeitskämpfe in Deutschland. Das waren 26 weniger als im Vorjahr, im langjährigen Vergleich blieb die Zahl aber hoch, wie das WSI am Donnerstag mitteilte. Die Streiks waren zudem deutlich kürzer.

Zahl der Übernachtungen im Juli leicht gesunken
Im Juli ist die Zahl der Übernachtungen in Deutschlands Beherbergungsbetrieben leicht gesunken. Die Hotels, Pensionen und Campingplätze verbuchten 56,7 Millionen Übernachtungen von Gästen aus dem In- und Ausland, das waren 1,2 Prozent weniger als im Juli 2024, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. In den ersten sieben Monaten des Jahres erreichte die Zahl der Übernachtungen aber insgesamt fast das Rekordniveau 2024.

Zahl der Firmenpleiten im Juni auf Zehn-Jahres-Hoch
Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland hat im Juni nach Angaben der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) ein Zehn-Jahres-Hoch erreicht. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Zahl um 18,4 Prozent auf 1957 Insolvenzen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Im ersten Halbjahr meldeten die Amtsgerichte demnach rund 12.000 Unternehmensinsolvenzen und damit 12,2 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2024.

Stromausfall in Berlin: Noch knapp 14.000 Haushalte ohne Strom
Zwei Tage nach einem mutmaßlichen Brandanschlag auf zwei Hochspannungsmasten in Berlin sind noch Tausende Haushalte ohne Strom. Am frühen Donnerstagmorgen waren noch 13.700 Kunden von der Störung betroffen, wie der Netzbetreiber Stromnetz Berlin mitteilte. Im Laufe des Donnerstags sollten voraussichtlich alle betroffenen Haushalte wieder Strom haben.

EZB entscheidet über Leitzinsen: Weitere Zinspause erwartet
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) berät am Donnerstag in Frankfurt am Main über die Geldpolitik im Euroraum. Angesichts der zuletzt moderaten Inflation dürfte die EZB an ihrem abwartenden geldpolitischen Kurs vorerst weiter festhalten und die Leitzinsen zum zweiten Mal in Folge unverändert lassen (Bekanntgabe 14.15 Uhr). Bereits im Juli hatte die Zentralbank nach zuvor sieben Leitzinssenkungen in Folge eine Zinspause eingelegt.

Pacific Avenue Capital Partners entwickelt europäische Strategie mit Teamerweiterung und eigenem Sidecar-Vehikel weiter
PARIS, FR / ACCESS Newswire / 10. September 2025 / Pacific Avenue Capital Partners („Pacific Avenue"), eine globale Private-Equity-Gesellschaft, die auf Unternehmensausgliederungen und komplexe Transaktionen spezialisiert ist, gab heute wesentliche Meilensteine ihrer Expansion in Europa bekannt. Weniger als ein Jahr nach der Eröffnung ihrer Pariser Niederlassung und der Ernennung von Xavier Lambert zum Head of Europe hat die Gesellschaft ein hochkarätiges Team mit umfassenden Umsetzungsfähigkeiten aufgebaut. Außerdem hat sie ihre Präsenz in der gesamten Region ausgebaut und ein eigenes Sidecar-Vehikel entwickelt, um Investitionen in neue Plattformen in ganz Europa zu unterstützen.

Trump-naher Aktivist Charlie Kirk durch Schüsse verletzt
In den USA ist der einflussreiche Rechtsaußen-Aktivist und Podcaster Charlie Kirk nach Medienberichten durch Schüsse verletzt worden. Wie CNN und andere Sender berichten, wurde Kirk getroffen, als er am Mittwoch eine Rede an einer Universität in der Stadt Provo im westlichen US-Bundesstaat Utah hielt. Präsident Donald Trump rief alle Bürger auf, für Kirk zu beten.

US-Medien: Trump-naher Aktivist Charlie Kirk durch Schüsse verletzt
In den USA ist der einflussreiche Rechtsaußen-Aktivist und Podcaster Charlie Kirk nach Medienberichten durch Schüsse verletzt worden. Wie CNN und andere Sender berichten, fielen die Schüsse, während Kirk eine Rede an einer Universität in der Stadt Provo im US-Bundesstaat Utah hielt. Präsident Donald Trump rief alle Bürger auf, für Kirk zu beten.

Zum fünften Mal in einem Jahr: Kompletter Stromausfall in Kuba
In Kuba ist zum fünften Mal in einem Jahr inselweit der Strom ausgefallen. Die Energieversorgung sei "vollständig unterbrochen", erklärte das kubanische Energie- und Bergbauministerium am Mittwoch im Onlinedienst X. Die Ursachen würden derzeit untersucht, möglicherweise hänge der Ausfall mit einer "Panne" am größten Wärmekraftwerk im Zentrum des Landes zusammen.

Zweitreichster Mann der Welt: Oracle-Gründer Ellison kommt Musk nahe
Der Gründer des US-Softwarekonzerns Oracle, Larry Ellison, ist zweitreichster Mann der Welt. Der 81-Jährige schloss am Mittwoch in der Reichen-Rangliste des US-Magazins "Forbes" zu Tech-Milliardär Elon Musk auf. Grund ist eine beispiellose Aufholjagd des Börsenkurses von Oracle. Der Erlös des Unternehmens steigt im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz (KI) deutlich, Anleger reagierten euphorisch.

Aufsichtsgebühren für Meta-Plattformen und Tiktok müssen neu festgelegt werden
Bei der Festlegung von Aufsichtsgebühren für Facebook, Instagram und Tiktok hat die EU-Kommission einen formalen Fehler gemacht. Sie muss die Gebühren nun noch einmal festlegen, wie das Gericht der Europäischen Union am Mittwoch in Luxemburg entschied. Anbieter, die nach dem Gesetz für digitale Dienste als sehr große Online-Plattformen oder Suchmaschinen gelten, müssen sich an strengere Regeln halten. (Az. T-55/24)

Unicef: Erstmals mehr Kinder und Jugendliche fettleibig als untergewichtig
Erstmals sind laut einem UN-Bericht weltweit mehr Kinder und Jugendliche stark übergewichtig als unterernährt. Der Anteil von Fettleibigen unter den Heranwachsenden habe sich von 2000 bis 2022 auf 9,4 Prozent verdreifacht und übersteige demnach den Anteil der Untergewichtigen in Höhe von 9,2 Prozent, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht des UN-Kinderhilfswerks Unicef. Auch in Deutschland ist Übergewicht bei Heranwachsenden ein großes Problem.

Kabinett bringt Steuerentlastungen für Ehrenamt auf den Weg
Die Bundesregierung will das Ehrenamt durch steuerliche Erleichterungen besser fördern. In dem Steueränderungsgesetz 2025, welches das Bundeskabinett am Mittwoch beschloss, befinden sich mehrere Regelungen zur Entlastung des Ehrenamts, wie die Staatsministerin für Sport und Ehrenamt, Christiane Schenderlein (CDU), mitteilte. Der Kabinettsbeschluss markiere den Auftakt zur Umsetzung eines "Zukunftspakts Ehrenamt", den Union und SPD in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart hatten.

Ifo-Analyse: Regierung lagert Investitionen aus Kernhaushalt in Sondervermögen aus
Sozialausgaben statt Investitionen in Verkehr und Digitales: Die schwarz-rote Regierung verlagert Infrastrukturinvestitionen aus dem Kernhaushalt in das Milliarden-Sondervermögen. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse des Ifo-Instituts hervor. "Ursprünglich war vorgesehen, dass Ausgaben aus dem schuldenfinanzierten Sondervermögen zusätzlich zu den Investitionen im regulären Bundeshaushalt geplant werden. Das passiert aber nicht", erklärte Ifo-Forscherin Emilie Höslinger.

Schwedischer Bezahldienst Klarna nimmt mit Börsengang fast 1,2 Milliarden Euro ein
Der schwedische Online-Bezahldienst Klarna hat mit seinem Börsengang in New York fast 1,2 Milliarden Euro eingenommen - und damit mehr als erhofft. Verkauft wurden rund 34,3 Millionen Aktien zu je 40 Dollar das Stück, teilte Klarna am Mittwoch mit. Damit lag der Ausgabepreis deutlich über der angestrebten Spanne von 35 bis 37 Dollar, die Einnahmen bei 1,37 Milliarden Dollar (1,17 Milliarden Euro).

Subventionen des Staates steigen bis 2026 auf 77,8 Milliarden Euro pro Jahr
Die staatlichen Subventionen steigen in den kommenden Jahren deutlich an. Bis 2026 soll die Gesamtsumme aller Förderungen auf jährlich 77,8 Milliarden Euro ansteigen, wie aus dem am Mittwoch vom Bundeskabinett gebilligten 30. Subventionsbericht hervorgeht. 2023 lag die Summe noch bei 45 Milliarden Euro. Der Anstieg lässt sich demnach vor allem durch die Übernahme der EEG-Umlage durch den Bund erklären. Damit wird der Ausbau der erneuerbaren Energien gefördert.

KI-gestützte Drohnenschwärme: Helsing und Systematic kündigen Partnerschaft an
Das auf Verteidigungstechnologie spezialisierte Münchener KI-Startup Helsing und das dänische Softwareunternehmen Systematic wollen bei der Entwicklung vernetzter Drohnen künftig zusammenarbeiten und damit "den europäischen Aufklärungs- und Wirkverbund revolutionieren". Dafür solle "Europa mit souveränen und KI-gestützten Schwarmfähigkeiten ausgestattet werden", kündigten die Unternehmen am Mittwoch an.

Bootsunglücke auf dem Ärmelkanal: Drei Migranten tot, drei vermisst
Bei dem Versuch, den Ärmelkanal von Frankreich nach Großbritannien zu überqueren, sind mindestens drei Migranten ums Leben gekommen. Drei weitere gelten als vermisst, wie die Präfektur am Mittwoch in Boulogne-sur-Mer mitteilte. Bei den Toten handle es sich vermutlich um Minderjährige, zwei junge Männer aus Asien und eine junge Frau aus Ägypten.

Einstufung von Gas und Atom als nachhaltig: EU-Gericht weist Österreichs Klage ab
Die Klage Österreichs gegen die Einstufung von Atomenergie und Gas als nachhaltig ist vor dem EU-Gericht in Luxemburg gescheitert. Die EU-Kommission sei zutreffend davon ausgegangen, dass einige wirtschaftliche Aktivitäten in dem Bereich zum Klimaschutz beitragen könnten, entschied das Gericht am Mittwoch. Es ging um die sogenannte EU-Taxonomie-Verordnung, die 2022 nach langen Diskussionen erweitert worden war. (Az. T-625/22)

Schweiz weiterhin beliebtestes europäisches Auswanderungsziel der Deutschen
Die Schweiz ist weiterhin das beliebteste Auswanderungsziel der Deutschen innerhalb Europas. Anfang 2024 hatten knapp 323.600 Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft ihren Wohnsitz in der Schweiz, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Das waren 2,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und 10,7 Prozent mehr als vor zehn Jahren.

Dänischer Ozempic-Hersteller Novo Nordisk kündigt Streichung von 9000 Stellen an
Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk, Hersteller der Abnehmspritzen Ozempic und Wegovy, hat die Streichung von 9000 Stellen weltweit angekündigt, das sind elf Prozent der Beschäftigten. Mehr als die Hälfte der Jobs sollen in Dänemark wegfallen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. So sollen bis Ende 2026 jährlich rund acht Milliarden Kronen (1,07 Milliarden Euro) eingespart werden. Zum dritten Mal in diesem Jahr senkte Novo Nordisk zudem seine Prognose für das laufende Jahr.

EU-Gericht urteilt über Einstufung von Gas und Atomkraft als nachhaltig
Das EU-Gericht in Luxemburg verkündet am Mittwoch (09.00 Uhr) sein Urteil über die Klage Österreichs gegen die Einstufung von Atomenergie und Gas als nachhaltig. Anfang 2022 war die sogenannte EU-Taxonomie-Verordnung nach langen Diskussionen erweitert worden. Damit sollen wirtschaftliche Aktivitäten nach ökologischen Standards klassifiziert werden, so sollen Investitionen angekurbelt werden. (Az. T-625/22)

Von der Leyen hält Rede zur Lage der Union im EU-Parlament
Rund zehn Monate nach ihrer Wiederwahl zur Kommissionspräsidentin hält Ursula von der Leyen am Mittwoch ihre jährliche Rede zur Lage der Union im Europaparlament (09.00 Uhr MESZ). Darin wird die Kommissionspräsidentin die Prioritäten für ihre Politik für das kommende Jahr und darüber hinaus skizzieren. Anschließend steht sie den Abgeordneten in Straßburg Rede und Antwort.

Umfrage: Verunsicherung wegen politischer und wirtschaftlicher Zukunft des Landes
Zahlreiche Deutsche blicken einer Umfrage zufolge skeptisch auf die aktuelle wirtschaftliche und politische Situation. Drei Viertel der Befragten bewerten die wirtschaftliche Lage in Deutschland als weniger gut oder schlecht, wie aus einer am Mittwoch in Hamburg veröffentlichten Erhebung der Körber-Stiftung hervorgeht. 62 Prozent glauben, dass Deutschland für anstehende Transformationsaufgaben nicht gewappnet ist.

220.000 Menschen besuchten Elektronikmesse IFA in Berlin
Die Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin haben nach Angaben des Veranstalters rund 220.000 Menschen besucht. Damit und mit über 1900 Ausstellern aus 49 Ländern habe die IFA ihre Rolle als "globale Leitmesse erneut eindrucksvoll bestätigt", erklärten die Veranstalter am Dienstag, dem letzten Messetag. Schwerpunktthema der Messe war unter anderem Künstliche Intelligenz. "Hunderte Produktneuheiten und Weltpremieren" seien in den fünf Messetagen vorgestellt worden.